Ich wurde 1966 in einer hügeligen Gegend geboren, komme also weder vom flachen Land noch bin ich ein richtiger Bergler.
Schon als kleiner Junge war ich ein Bücherwurm und vom mehrbändigen Lexikon meines Grossvaters – einer Brockhaus Ausgabe von 1893 – fasziniert, in die ich mich bei jedem Besuch vertiefte. Nicht einmal die altdeutsche Sütterlin-Schrift konnte mich davon abhalten.
Später bin ich über Sience Fiction zur Fantasy-Literatur gelangt, wobei mein bevorzugtes Sub-Genre die humorvolle Urban Fantasy ist.
Die Liste meiner Vorbilder ist weitaus länger, als die Liste eigener Werke. Erstere reicht von Neil Gaiman, Tim Powers oder Ben Aaronovitch über Sergej Lukianenko und Cassie Alexander bis zu Michail Bulgakow, Auguste de Villiers de L’Isle-Adam und Edgar Allan Poe – um nur ein paar zu nennen.
In besagtem Lexikon wird «Fantasia» übrigens wie folgt beschrieben: «… bedeutet alles, was auf höhern Lebensgenuß Bezug hat, wie z.B. Gesang, Tanz, Tummeln des Rosses u. dgl. …»
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Genuss beim Lesen!
Ihr Curt Berger